15.09.2023
Aus allen fünf Rathäusern werden Resolutionen an den Gesundheitsminister verschickt
Die Altkreis-Kommunen aus Halle, Werther, Versmold, Steinhagen und Borgholzhausen kämpfen geschlossen für den Erhalt des Leistungsspektrums im Klinikum Halle. Aus allen Rathäusern wurden oder werden in Kürze Resolutionen an Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann verschickt, in denen darauf gedrängt wird, die mögliche Schließung der Abteilungen für Geburtshilfe und Allgemeine Frauenheilkunde zu verhindern.
Bei einem gemeinsamen Fototermin auf dem symbolträchtigen „Storchenparkplatz“ vor dem Klinik-Portal machten die Bürgermeister Thomas Tappe (Halle), Veit Lemmen (Werther), Michael Meyer-Hermann (Versmold), Sarah Süß (Steinhagen) und Dirk Speckmann (Borgholzhausen, von links) auf die Bedeutung eines leistungsfähigen Klinikums für die medizinische Versorgung der Menschen im Norden des Kreises Gütersloh aufmerksam.
„Wir unterstützen mit Nachdruck die Bemühungen der Geschäftsführung des Klinikums Bielefeld gGmbH, die von den Krankenkassen geforderte Schließung zu verhindern, weil das Krankenhaus Halle mit seinem jetzigen Leistungsspektrum für die stationäre Versorgung der Menschen in unser aller Kommunen eine ganz wichtige Rolle spielt“, sagen die Bürgermeister unisono. Die jeweiligen Resolutionen sollen zeigen, dass hier nicht nur eine einzelne Stadt, sondern eine ganze Region hinter dem Klinikum Halle stehe.
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