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Herr Dr. Rolf WestheiderFachbereich 1: Allgemeine VerwaltungStadtarchivar

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1719 – 2019: Acht Städte, drei Kreise, eine Geschichte

2019 begeht Versmold sein 300jähriges Stadtrechtsjubiläum. Wer mit wem was plant erfahren Sie hier.

Akzisestädte in Minden-Ravensberg 1719 – 2019

Acht Kommunen blicken 2019 auf ihre Stadtrechtsverleihung vor 300 Jahren zurück. Im kollektiven Gedächtnis der Städte ist das Jahr 1719 verankert; vor 25 und 50 Jahren fanden dazu Veranstaltungen statt oder es wurden historische Publikationen aus diesem Anlass vorgestellt.

Unter dem Motto: 
acht Städte, drei Kreise, eine Geschichte 
sind gemeinsame Projekte geplant

  • im Kreis Gütersloh: in Borgholzhausen, Halle, Versmold und Werther
  • im Kreis Herford: in Bünde, Enger und Vlotho
  • im Kreis Minden-Lübbecke: in Preußisch-Oldendorf.

Auf Initiative und Einladung des Historischen Vereins der Grafschaft Ravensberg in Bielefeld fand bereits eine Zusammenkunft potentieller Akteure statt. Neben Einzelaktivitäten in den Kommunen und gemeinsamen Veranstaltungen in den vier Städten des Kreises Gütersloh ist für die beabsichtigte interkommunale Kooperation eine fachliche Begleitung und institutionelle Unterstützung erforderlich. Diese wird bereits dargestellt und weiter vertieft werden durch das Institut für vergleichende Städtegeschichte. Seitens der Historischen Kommission von Westfalen wurde großes Interesse an der Initiative signalisiert. Der Arbeitskreis Region in der Geschichte an der Universität Bielefeld ist ebenfalls mit der Thematik befasst.

Leitende Fragestellungen vergleichender Betrachtungen sollen sein:

  • die historische Bedeutung der staatlichen Reformen, vor allem der Einführung einer Verbrauchssteuer (Akzise)
  • die Auswirkungen und langfristigen Folgen für die Städte nach 1719
  • die Situation heute
  •  die Frage nach modernen Entsprechungen (Stadtrechte, Verwaltungs- und Steuerreformen)

Mögliche Intentionen gemeinsamer Aktivitäten zielen ab auf:

  • Historisches Regionalbewusstsein
  • Interkommunale Kulturkooperation
  • Kreisübergreifende Identitätsstiftung
  • (his)touristische Aktivitäten: Preußen museal und kulturell entdecken

Im Hinblick auf die inhaltlichen Ergebnisse geht es um

  • die Heraushebung der positiven Relikte preußischer Herrschaft
  • die Revision landläufiger Stereotype preußischer Geschichte
  • das Verhältnis des sich konstituierenden Staates zu den kleinen Städten und Dörfern in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts 
  • die Lebensumstände der Menschen im Ravensberger Land

Als Produkte der Kooperation sind bereits diskutiert worden 

  • eine gemeinsame ganztägige Veranstaltung (Vorträge, Präsentationen, Interaktionen)
  • eine Wanderausstellung unter Beteiligung aller und in allen acht Kommunen
  • die Nutzung der Publikationsmöglichkeiten des Historischen Vereins der Gf. Ravensberg (Ravensberger Blätter, Jahresbericht).

Die beteiligten Akteure betrachten die Stadtrechtsjubiläen in 2019 als ein wichtiges Datum der historischen Erinnerung, das der gemeinsamen Bearbeitung und Würdigung wert ist. An einer Mitarbeit im Netzwerk Preußen in Westfalen besteht ein reges Interesse. Sie möchten sich an der Neuausrichtung des Preußen-Museums als „ihr“ Regionalmuseum der preußischen Geschichte inhaltlich beteiligen. Durch die Vernetzung örtlicher Archive, Museen und historischer bzw. Heimatvereine ist eine starke regionale Verwurzelung durch die Erarbeitung und Darstellung gemeinsamer historischer Wurzeln möglich. Weiterhin sind gemeinsame Aktivitäten im Bereich der zeitgenössischen Literatur, Kunst, Musik, Theater, etc. denkbar. Angeregt wird auch die touristische Nutzung historisch relevanter Destinationen in Berlin und Brandenburg mit dem Schwerpunkt in Potsdam.

Zusammenfassend ist festzuhalten:

  • das große wissenschaftliche Interesse am Thema ravensbergische Akzisestädte
  • die Bereitschaft zur interkommunalen Zusammenarbeit
  • die Bereitschaft zur Mitarbeit im Netzwerk




Dr. Rolf Westheider, Stadtarchiv Versmold
19.05.2017

Das, worum es dabei ging, ist gar nicht leicht zu verstehen. Was der Stadtrechtsverleihung zugrunde lag und was wir noch suchen, erfahren Sie hier:

Wie erforscht man Akzisestädte?

Sebastian Schröder, LWL-Institut für vergleichende Städtegeschichte

Was sind Akzisestädte?

Am 17. April 1719 erließ der preußische König Friedrich Wilhelm I., der gleichzeitig Landesherr der ostwestfälischen Grafschaft Ravensberg war, ein für die westfälische Geschichte äußerst bedeutsames Dekret: Der König erklärte die ehemaligen Flecken, Weichbilder und Dörfer Borgholzhausen, Halle (i. Westf.), (Preußisch) Oldendorf, Versmold, Vlotho und Werther zu Städten. Wenige Wochen später gelang es auch Bünde und Enger, die Stadtgerechtigkeit zu gewinnen. Demnach kann 2019 an das 300. Jubiläum der Stadterhebung erinnert werden.
Doch der König verfügte nicht nur, dass die betreffenden Orte die städtischen Privilegien erhalten sollten. In den neuen Städten führte der Landesherr außerdem die Akzise, eine Form der indirekten Steuer, ein. Daher bekamen diese Städte in der geschichtswissenschaftlichen Forschung den Namen „Akzisestädte“. Alle bislang gebräuchlichen Steuerarten schaffte die landesherrliche Verwaltung ab; an deren Stelle trat die Akzise als eine allumfassende, bei einer Kaufhandlung oder Eigentumsübertragung zu entrichtende Steuer. Die alten Steuern, etwa Kontribution, Rauch- und Viehschatz, blieben nur auf dem Land bestehen. Somit bewirkte die Stadterhebung eine steuerliche Trennung der Stadt vom Land. Auch in anderer Hinsicht lässt sich diese strikte Scheidung beobachten: Gewerbe und Handel sollten einzig in den Städten getrieben werden; jegliches Landhandwerk verbot der König. Durch diesen Schritt sollten die Städte wirtschaftlich florieren und somit für ein wachsendes Steueraufkommen sorgen.
Neben den wirtschaftlichen Beweggründen versuchte der König, die neuen Städte als Verwaltungssitze und Kristallisationspunkte landesherrlicher Macht zu etablieren. Die preußischen Amtsmänner sollten ihre Wohnung und damit auch ihren Amtssitz in den neuen Städten einrichten. Den Vögten, die bislang die untersten Verwaltungsbeamten in der Grafschaft waren, entzog der Landesherr gleichzeitig ihre Zuständigkeit für die Städte. Parallel zur steuerlichen kam es also auch zu einer verwaltungstechnischen Unterteilung zwischen Stadt und Land: Die Städte unterstanden fortan einem städtischen Beamten sowie einem städtischen Magistrat, die direkt der landesherrlichen Verwaltung zugeordnet waren.
In der Praxis konnten diese Ziele jedoch nur bedingt umgesetzt werden. Topographisch ließen sich die neuen Städte kaum von Dörfern unterscheiden. Weiterhin waren die Häuser mit Stroh gedeckt, eine Stadtmauer gab es nicht. Es konnte höchstens sein, dass ein hölzerner Palisadenzaun den Stadtbezirk von der ländlichen Umgebung abgrenzte. Obwohl die landesherrliche Verwaltung erhebliche Fördermittel für Neubauten versprach, kam es in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu keiner nennenswerten Zahl von Neuansiedlungen und daher auch zu keiner städtebaulichen Verdichtung.
Zudem erlangten nicht alle Bewohner der ehemaligen Dörfer das städtische Bürgerrecht. Denn dieses war an die persönliche Freiheit geknüpft. Leibeigene Bauern der jeweiligen Orte zählten deshalb nicht zum Stadtbezirk und mussten weiterhin die alten Steuern entrichten. So konnte es vorkommen, dass Nachbarn ganz anderen Steuertarifen unterworfen waren.
Trotz des Verbots des Landhandwerks blühte das Gewerbe in den Dörfern, insbesondere die Leinenherstellung garantierte enorme Gewinne. In wirtschaftlicher Hinsicht war die geplante Trennung von Stadt und Land also weniger gravierend als angenommen; vielmehr: Das Land behauptete seine herausragende Stellung trotz des Stadterhebungsedikts.
Schließlich protestierten der Adel und auch die lokalen Beamten vehement gegen die Stadterhebung. Sie sahen diesen Akt als Angriff auf ihre angestammten Rechte.
Zusammenfassend zeigt sich: In wirtschaftlicher, topographischer, sozialer und teilweise auch in steuerlicher Hinsicht unterschieden sich die neuen Städte kaum von den Dörfern der Umgebung – nur ein Stück Papier trennte die Stadt vom Dorf. Und dennoch lohnt es sich, das Phänomen „Akzisestadt“ zu erforschen. Es ist gerade die historische Andersartigkeit dieses Stadttyps gegenüber heutigen Stadtbildern, die das Thema so spannend macht. Die acht neuen Städte in Ravensberg sind ein hervorragendes Signum ihrer Epoche; einer Epoche, die wie kaum eine andere die ganze Ambiguität der Frühen Neuzeit bündelt. Aufbruch und Beharrung, Altes und Neues standen in jener Zeit dicht beieinander. Die Stadtgründung vor bald 300 Jahren zeugt von diesen historischen Umständen in exzellenter Weise. Wie in einem Brennglas verdichtet sich globales und lokales Geschehen an einem kleinen, überschaubaren Ort. Sich mit der Entwicklung der neuen Städte zu beschäftigen, heißt also, enorm viel über die Geschichte eines Ortes, der Grafschaft Ravensberg, des Königreichs Preußens und seiner Bewohner und deren Gedankenwelt zu lernen.

Wie erforscht man Akzisestädte?

  1. Wie viele Einwohner lebten in der Stadt Anfang des 18. Jahrhunderts oder wie viele Häuser bzw. Hofstätten gab es in der Stadt? Wie viele Einwohner lebten am Ende des 18. Jahrhunderts oder wie viele Häuser bzw. Hofstätten gab es in der Stadt?
  2. Führte die Stadterhebung zu Neuansiedlungen?
  3. Wie viele Eigenbehörige und Unfreie wohnten in den neuen Städten?
  4. Welche Handwerks- und Gewerbezweige waren in der Stadt angesiedelt?
  5. Führte die Stadterhebung zur Neugründung von Manufakturen oder Fabriken?
  6. Welchen Stellenwert nahm das Leinengewerbe ein?
  7. Gibt es Selbstzeugnisse von Stadtbürgern, die eine veränderte Mentalität oder ein verändertes Bewusstsein dokumentieren?
  8. In welchem Verhältnis standen die neuen Städte zu den alten Städten (Bielefeld und Herford) der Grafschaft Ravensberg?
  9. Wurde bereits zur Stadtgründung vor 300 Jahren geforscht? Gibt es Festschriften, Stadtgeschichten, Jubiläumsbeiträge oder gedruckte Vorträge?
  10. Wurde in der Vergangenheit das Stadtjubiläum gefeiert? Wenn ja: In welcher Form und wann (1819, 1869, 1919, 1969 oder 1994)? Falls nein, welche Anlässe wurden zu jener Zeit erinnert?


Gibt es materielle Zeugnisse der Akzisestädte?
Die Reformen des Königs wirkten sich auch auf das Bild der neuen Städte aus: Stadtkontore oder Tore und eventuell auch ein Palisadenzaun mussten gebaut werden, um die akzisepflichtigen Waren erheben und versteuern zu können. Wie ein Akzisekontor (das zeitgenössisch „Akzisestube“ genannt wurde) auszusehen hatte, dazu verfasste die landesherrliche Verwaltung ganz eindeutige Verordnungen: Diese sahen Tische, Stühle, Schreibpulte, einen Ofen, ein königliches Schild vor dem Kontor, zwei schwarze Bretter, auf denen königliche Dekrete bekannt gemacht wurden sowie ein Fenster, durch das die akzisepflichtigen Bürger ihre Waren oder ihr Akzisebuch reichen konnten, vor. Wichtig waren außerdem mehrere Stempel, die den Namen der Stadt sowie ein königliches Herrschaftszeichen trugen. Vor der Akzisestube stand die Waage, auf der die zu versteuernden Waren abgewogen wurden. Zu dieser Waage gehörte ein Waagebalken, an dessen Enden sich Schalen und Ketten befanden. Zudem mussten Gewichte mit insgesamt 500 Pfund angeschafft werden. Neben der Waage befand sich eine Bank, auf der die zu wiegenden Waren und die Gewichte abgestellt wurden.
Ferner sollten in der Stadt die Straßen gepflastert werden. Steinwege galten als Signum einer Stadt und schieden dieselbe von ihrem Umland. Auch in Bezug auf die bauliche Gestalt der Häuser sah das Stadterhebungsedikt vom 17. April 1719 ganz eindeutige Bestimmungen vor: Neubauten sollten so angelegt werden, dass „die eine seite des neüen gebäudes feldworts mit einer steinernen wandt“ versehen werde, „auf daß mit der zeit die neüe doch offene städte geschloßen werden, und der stat der ring maur dieselbe dienen mögen“. Neben den Brandschutzgedanken trat hier ein städtetopographisches Element: Eine Stadt erkannten die Zeitgenossen äußerlich an vier Dingen: an Mauern, an Stadttoren, an Steinen und an Ziegeldächern.
Als äußerst spannendes Relikt der neuen Steuerordnung können die zu führenden Akzisebücher angesehen werden. Die Bewohner der Städte mussten genau Buch darüber führen, welche Waren sie kauften, in die Stadt einführten oder veräußerten. Jeder Bürger hatte die Verpflichtung, ein solches Akzisebuch anzulegen. Diese Bücher erlauben einen hervorragenden Einblick in die Handels- und Wirtschaftstätigkeit der neuen Städte. Sie bieten Zugänge zum Kaufverhalten, Wirtschaften und Leben einfacher Bevölkerungsgruppen.

Haben sich in ihrem Ort die genannten Hinterlassenschaften und materiellen Zeugnisse der Steuerreformen und der Stadterhebung erhalten? Um diese Frage zu beantworten, muss die museale und sachkulturelle Überlieferung geprüft werden. Folgende materielle Zeugnisse sind gemeint:

  • Einrichtung der Akzisestube: Tische, Stühle, eiserner Ofen, zwei schwarze Bretter (zur Veröffentlichung königlicher Dekrete), „Visitier-Rute“ und „Visitier-Eisen“
  • Kornwaage mit Waagebalken, Schalen und Ketten sowie Eisengewichten (500 Pfund), Bänke zum Abstellen der Waren
  • Längen- und Volumenmaße
  • Münzen
  • Stempel mit dem preußischen Adler und dem Namen der Stadt
  • Gedruckte Ordnungen und Tarife
  • Schlagbäume
  • Gepflasterte Straßen und Steinwege
  • Akzisebücher
  • Häuser aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
  • Zeugnisse des Feuerlöschwesens (Feuereimer, Feuerhaken)
  • Gibt es Stadtansichten, Stadtpläne, Karten oder Zeichnungen aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert?
  • Wann setzt die archivalische Überlieferung im Stadtarchiv ein?
  • Gibt es ältere Schriftzeugnisse in Privatbesitz?


Literaturauswahl

Allgemein

Haase, Carl, Die Entstehung der westfälischen Städte (Veröffentlichungen des Provinzialinstituts für Westfälische Landes- und Volkskunde. Reihe 1, Bd. 11), 2., berichtigte Aufl. mit einem kritischen Nachwort Münster 1965.

Hemann, Friedrich Wilhelm, Akzisestädte in Westfalen als Beispiele eines neuzeitlichen Städtetyps, in: 275 Jahre Stadtrechte 1719–1994: Bünde, Enger und Preußisch Oldendorf, hrsg. im Auftrag der Städte Bünde, Enger und Preußisch Oldendorf von Sabine Bartezko/Andrea Plüss, Bielefeld 1994, S. 7–60.

Rachel, Hugo, Die Handels-, Zoll- und Akzisepolitik Preußens 1713–1740. Zweiter Band. Erste Hälfte (Acta Borrussica. Denkmäler der Preußischen Staatsverwaltung im 18. Jahrhundert), Berlin 1922.

Borgholzhausen

Stadt Borgholzhausen (Hrsg.), Borgholzhausen historisch 1719–1994. Festschrift aus Anlaß des 275jährigen Stadtrechtsjubiläums, der Bild der Stadt Borgholzhausen durch die Kommunalreform im Jahre 1969 und des Austausches der Partnerschaftsurkunden zwischen den Städten Borgholzhausen und New Haven (Missouri), USA, am 17. April 1994, Bad Oeynhausen 1994.

Enger

Engel, Gustav, Dorf, Amt und Stadt Enger. Ein Beitrag zu ihrer Geschichte. Gekürzter, ergänzter und in mehreren Teilen berichtigter Wiederabdruck aus: Enger, ein Heimatbuch zur Tausendjahrfeier der Widukindstadt, 1948 (Stadt Enger. Beiträge zur Stadtgeschichte, Bd. 1), Enger 1981.

Schütte, Leopold, Enger, in: Westfälischer Städteatlas. Lieferung II Nr. 6, hrsg. von Heinz Stoob, Dortmund 1981.

Pr. Oldendorf

Besserer, Dieter, Von der Bauerschaft „Aldenthorpe“ zur Stadt Preußisch Oldendorf. Ein Beitrag zum Stadtjubiläum 1994, in: Mitteilungen des Mindener Geschichtsvereins 66 (1994), S. 7–38.

Besserer, Dieter, Preußisch Oldendorf, in: Westfälischer Städteatlas. Lieferung XI Nr. 3, hrsg. von Cornelia Kneppe/Mechthild Siekmann, Altenbeken 2010.

Versmold

Hüllinghorst, Bernd, Vom Weichbild zur Stadt. Versmold als zentraler Ort im 17. und 18. Jahrhundert, in: Jahresbericht des Historischen Vereins für die Grafschaft Ravensberg 81 (1994), S. 29–40.

Westheider, Rolf, Versmold. Eine Stadt auf dem Weg ins 20. Jahrhundert, 2. Aufl. Bielefeld 1999.

Vlotho

Großmann, Karl, Geschichte der Stadt Vlotho, Vlotho 1971.

Sundermann, Peter (Hrsg.), 800 Jahre Vlotho. Stadtgeschichte(n), Hameln 1985.

Werther

Redecker, Wilhelm, Werther (Westf.). Ein Streifzug durch die über 1000-jährige Geschichte, 2. Aufl. Bielefeld 2012.

Stieghorst, Erika u. a., Werther. Tausend Jahre – von „wartera“ bis Werther. Eine Heimatchronik mit Berichten aus der Geschichte von Ereignissen und Menschen mit Bildern und Karten, hsrg. vom Heimatverein Werther e. V., Bielefeld 19

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