In Versmold geht’s um die Wurst. Der „Schweinebrunnen“ zeigt dies auf humorvolle Art. Die ganze Stadt wird von diesem wirtschaftlichen Thema bestimmt. Wie aber kam es dazu, dass der Ort an der Grenze zum Münsterland zu einem so bedeutenden Zentrum der Fleisch- und Wurstwarenherstellung wurde? Was ging der Erfolgsgeschichte der Wurst eigentlich voraus?
Versmold hat viele unbekannte und überraschende Seiten, die entdeckt werden wollen. Solche, die im Stadtbild nicht mehr präsent sind, wohl aber erzählt werden können. Geschichten von der Seefahrt, für die das Segeltuch in Versmold hergestellt wurde. Oder vom Salzschmuggel, der mit Versmolds ausgeprägter Grenzlage zu tun hatte. Geschichten, die erstaunen
und überraschen. Stadtführungen bringen Licht ins Dunkel. Sie öffnen die Augen für Verborgenes, sie richten
den Blick in eine unbekannte Vergangenheit. Sie erzählen vom Leben der Menschen in unterschiedlichen
Zeiten. Sie machen mit Versmold vertraut, erwecken die Stadtgeschichte zum Leben.
Kenntnisse mit Leidenschaft vermitteln, an Einheimische und Gäste weitergeben: Dieses Versprechen lösen Stadtführerinnen und Stadtführer ein, die Versmold als ihre alte oder neue Heimat lieben. Versmolds Besonderheiten erleben:
Das gelingt mit einem breiten Spektrum unterschiedlicher Angebote. – Lassen Sie sich begeistern von Menschen, die sich für Versmold begeistern!
Das Gute liegt so nah: Für die Entdeckung der Nähe gibt es immer einen passenden Anlass.
Sie
möchten Ihren Gästen mal etwas Außergewöhnliches bieten? Ob Geburtstag,
Jubiläum oder Klassentreffen: Anlässe, mit einer Gruppe von Freunden
oder Nachbarn, Verwandten oder Arbeitskollegen eine Stadtführung zu
buchen,
gibt es immer. Damit gelingen Ihnen Überraschungen. Reaktionen wie „Das ist ja mal was ganz Anderes“ sind Ihnen sicher.
„Karl warf acht ums Vorderholz; den Sonntagsbraten kaufte ich bei Nathan“
Karl-Heinz Galling, ein Kenner der Geschichte der jüdischen Bürger Versmolds, weiß ebenso informativ wie unterhaltsam Humorvolles und Ernstes über sie zu berichten. Dabei geht es um Alltagsgeschichten, um nachbarschaftliches oder kollegiales Miteinander der Angehörigen der kleinen jüdischen Gemeinde zur christlichprotestantischen
Mehrheit. Wie waren die jüdischen Bürger in die kleinstädtische Gesellschaft integriert? Welche Berufe übten sie aus, was machten sie in ihrer Freizeit? Schließlich führte auch in Versmold ihr Weg zu Ausgrenzung und Verfolgung, für einige schließlich zu Deportation und Vernichtung. –
Eine Spurensuche der besonderen Art!
Treffpunkt: Rathaus
Strecke: Treffpunkt Rathaus, alternativ: Schweinebrunnen, Marie, Kirchplatz. Gestermannstraße, Halt am Haus Spiegel (Stolpersteine; Nathan Spiegel), Ecke Ravensberger Straße – ehemaliges Kaufhaus Bergfeld (Stolpersteine), Wilhelm- Vinke-Ring und Schwedengarten zum Haus der ersten Synagoge im Hohlweg. Dann zum ehemaligen Geschäftshaus Siegmund Spiegel, Berliner Straße. Darauf zur zweiten Synagoge in der Mittelstraße (1900 bis 1938). Danach Haus Steinfeld (Fleischerei, Viehhandlung), Altstadtstraße, zum Haus Julius Spiegel, abschließend zum Erinnerungszeichen vor dem Rathaus.
Dauer: 2,5 Stunden
Personen: Max. 20 Personen
Kosten: Gruppenpreis 30 €, je weitere 15 € =45 €
Einzelpreis: 4 €
Weitere Führungen und Themen:
Karl-Heinz Galling
Telefon: 0 54 23 / 89 47
E-Mail: karl-heinz-galling@t-online.de
Im Backhaus des Heimatvereins Bockhorst wird schon seit Jahrzehnten Brot auf die traditionelle Art gebacken. Bei dieser Führung wird erklärt wie. Auf Wunsch gibt es Rezepte und Kostproben. Im Bockhorster Kotten nebenan wird der Weg vom Flachs zum Leinen in seinen Bearbeitungsschritten vorgestellt. Zudem steht eine Besichtigung der Dorfkirche auf dem Programm. Abschließend werden die Vassemer Kunstfiguren vorgestellt, die in Bockhorst seit geraumer Zeit eine Heimat gefunden haben.
Treffpunkt: Backhaus
Strecke: Bockhorst: Backhaus, Kotten, Dorfkirche mit umliegenden Fachwerkhäusern
Dauer: 2 Stunden
Personen: Mind. 5 Personen, Max. 15 Personen
Kosten: Pro Person 5 €
Angelika Goihl
Telefon: 0 54 23 / 4 15 33
E-Mail: s.goihl@gmx.de
Warum wurde ausgerechnet Versmold zum „Fettfleck Westfalens“? Die Innenstadtführung
klärt diese Frage. Entlang des imaginären rot-weißen Wurstfadens entwickelt sich eine
interessante Spurensuche. Mitten im Ort gab es mehrere Schlachtereien, die alle verschwunden sind. Der größte Betrieb, die Firma Stockmeyer, befand sich direkt im Zentrum. Seit 1986 erinnert daran der Wurstträgerbrunnen. Er symbolisiert den noch heute so wichtigen Wirtschaftszweig der Fleisch- und Wurstwarenherstellung.
Ebenfalls 1986 sang Stephan Remmler den namensgebenden Hit: „Alles hat ein Ende, nur
die Wurst hat zwei.“
Treffpunkt: Nach Vereinbarung
Strecke: Innenstadtführung: Vom Kreuzplatz zum Marktplatz
Dauer: 1- 1,5 Stunden
Personen: offen
Kosten: 30 € / Std., jede weitere angefangene Std. 15 €
Weitere Führungen und Themen:
Beratung, Termine und Preise erhalten Sie bei
Elke Henkefend
Telefon: 0 54 23 / 78 83
Diese Innenstadtführung wurde speziell für Schüler ab der Klasse 5 konzipiert, ist aber
genauso interessant für „Junge Alte“. Treffpunkt ist an der Petri-Kirche. Die Geschichte
und Geschichten dieses alten Bauwerkes sind wahrscheinlich die spannendsten der Stadt.
Dabei wird auch von der Predigermörderin und die Story von dem „Mann ohne Kopf“ erzählt. Danach geht es weiter zur Mairie. Freuen können sich die Teilnehmer auf die kurzweilige Geschichte „Versmold als Leineweberstadt“ mit der Familie Delius, dem Pferd auf dem Flur und dem Sklaven im Keller.
Am Schweinebrunnen erfährt man, wie Versmold zur leckersten Stadt Deutschlands wurde.
Anschließend kann man sich auf Raketenautos in altem Fachwerk freuen...
„Versmold for you“ endet mit einer „Story
about Nike“.
Treffpunkt: Petri-Kirche
Strecke: Innenstadt
Dauer: 1,5 Stunden (mit Kirche 2 Stunden), 1 km
Personen: 10-20 Personen
Kosten: 60 € für Gruppen bis zu 20 Gästen
Weitere Führungen und Themen:
Lara Kehl
Telefon: 0 54 23 / 932410
E-Mail: lara.kehl@sieckendiek.de
Loxtens abwechslungsreiche Geschichte kennenlernen
Mit dem Rad geht es durch eine Landschaft, die Geschichten erzählen kann, etwa von „abgeziegelten“ Wiesen, aus denen früher der Ton für zwei große Ziegeleien gegraben wurde.
Straßennamen verweisen auf diesen einstmals bedeutenden Gewerbezweig. Mit Menzefricke, Nölke und Reinert entstanden in der ehemaligen Gemeinde Loxten drei bedeutende Fleischwarenfabriken. Wie kam es dazu? Und was hat die Wurst mit dem Leinen zu tun, das über viele Generationen auf den Höfen und den dazu gehörenden Kotten in Heimarbeit gewebt wurde? Nah der Rundfahrt werden die Teilnehmer mit einer kleinen Kostprobe der Versmolder Leckereien belohnt. Individuelle Wünsche können bei der Gestaltung dieser Führung berücksichtigt werden.
Treffpunkt: Heimatmuseum
Strecke: Heimatmuseum Start und Ziel,
Loxten, Dreiländereck, Knetterhausen
Dauer: 2,5 Stunden
Personen: Max. 25 Personen
Kosten:
Weitere Führungen und Themen:
Stefanie Krumkühler
Telefon: 0171 4442505
E-Mail: s.krumkuehler@gmx.net
Im Mittelpunkt steht die Besichtigung der Bockhorster Dorfkirche mit der Erläuterung
ihrer Geschichte, der Kunstwerke und ihren ehemaligen Pfarrern. Eine herausragende
Bedeutung besitzt das mittelalterliche Triumphkreuz, das im LWL-Museum für Kunst und
Kultur eines der wichtigsten Exponate zur westfälischen Geschichte darstellt.
Interessant sind auch die Meyerhöfe rund um die Kirche und die Fachwerkhäuser am Kirchplatz, die zu dem ehemaligen Gut Halstenbeck gehörten. Neu in die Führung aufgenommen wurde die Geschichte der kleinen jüdischen Minderheit im Ort. An die im Holocaust Ermorderten erinnern seit kurzer Zeit Stolpersteine.
Auf Wunsch ist ein abschließendes Kaffeetrinken möglich.
Treffpunkt: Nach Vereinbarung
Strecke: Bockhorst Dorfkern – Kirche mit
umliegenden Fachwerkhäusern und Kotten
Dauer: 1,5 Stunden, Max. 1 km
Personen: Max. 40 Personen
Kosten: 30 € / Std., jede weitere angefangene Std. 15 €.
Bei kleinen Gruppen Preis nach Absprache.
Weitere Führungen und Themen:
Auf Wunsch auch andere Orte und Themen,
z. B. Schlössergeschichte der Region,
Fahrradtouren rund um Bockhorst.
Magdalene Meyer-Sickendiek
Telefon: 0 54 23 / 4 35 34
E-Mail: info@hof-meyer-sickendiek.de
Im Planwagen geht es durch das relativ unbekannte Naturschutzgebiet der Salzenteichsheide. Überirdisch ausgetretene Solequellen wurden zeitweise zur Salzherstellung genutzt. Salz- und Süßwasser vermischten sich, eine
eigene Pflanzenwelt entstand.
Im 19. Jahrhundert begann der Tonabbau. Bis Ende der 1950er Jahre wurden in einer der
modernsten Ziegeleien Westfalens Dachziegel und andere Tonwaren hergestellt. Durch diese Eingriffe in die Natur entstanden wiederum neue Biotope. Zudem lassen sich entlang der Grenze zu Dissen Geschichten zu den früheren Anwohnern erzählen
Treffpunkt: Nach Vereinbarung
Strecke: Rund um Bockhorst entlang der Grenzen
Dauer: 2- 2,5 Stunden, 29 km
Personen: Max. 20 Personen
Kosten: Gruppenpreis 100 € inklusive Treckerfahrt
Gernot Redecker
Telefon: 0170 1681970
E-Mail: gernot@redecker.de
Ein gemütlicher Spaziergang im Wald wird bei den Japanern als „Shinrin Yoku“, also als „Waldbaden“ bezeichnet. Er führt zu Entschleunigung
in der Natur. Jung und Alt können mitmachen. Bei der bewussten Wahrnehmung des Waldes mit allen Sinnen wird vermittelt,
wie man im Wald und mit Hilfe des Waldes zur Entspannung gelangen kann.
Waldbaden ist für Menschen, die sich erinnern möchten, wie es ist, entspannt zu sein. Das Wetter spielt dabei keine Rolle. Jedoch sollten
alle Teilnehmer bereit sein, sich auf ein kleines Abenteuer einzulassen: Nichts zu wollen und nichts zu erzwingen. Waldbaden ist keine
esoterische oder wissenschaftliche „Veranstaltung“.
Es ist keine Therapie, erst recht nichts für Sportler, die anschließend einen Marathon laufen können wollen.
Treffpunkt: Nach Vereinbarung
Strecke: Es geht durch den Wald, gerne auch durch Waldpartien in den Stadtteilen.
Mit einer Gruppe Kinder auch im Stadtpark.
Dauer: 2,5 Stunden, Max. 1 km
Personen: Mind. 6, Max. 12 Personen
Kosten: Pro Person 15 €
Jutta Redecker
Telefon: 0170 1681971
E-Mail: jutta@redecker.de
Wohl kaum eine Stadt in der Größenordnung Versmolds verfügt über einen solch prächtigen Stadtpark. Ursprünglich gehörte der Bereich zwischen dem Aabach und seiner Umflut zum Gut Caldenhof. Zur Mitte des 19. Jahrhunderts wurde er als privater Park von der Textilunternehmerfamilie Delius ausgestaltet. Einige noch erhaltene exotische Bäume stammen aus dem Botanischen Garten von Frankfurt am Main.
1902 erwarb die Stadt das Gelände und errichtete Denkmäler. Der Heimatverein stellte Bänke auf und legte Wege an. 1913 wurde das ehemlige Delius`sche Gartenhaus zu einer Sängerhalle ausgebaut, später kam ein Ausflugslokal dazu. Heute engagieren sich Stiftungen, um die Attraktivität des Stadtparks immer wieder zu steigern. Kleine
und große Geschichten lockern den Bummel durch den einzigartigen Naherholungsraum auf.
Treffpunkt: Nach Vereinbarung
Strecke: Durch den Stadtpark
Dauer: 2 Stunden
Personen: Mind. 5, Max. 20 Personen
Kosten: Pro Person 5 €
Helga Voß
Telefon: 0 54 23 / 69 00
E-Mail: jens.voss.vs@gmail.com
Warum sind wir Versmolder so, wie wir sind?
Versmold – Eine Insel ohne Wasser rundherum? Im westlichsten Zipfel von OWL gelegen,
war der Ort die längste Zeit seiner Geschichte an drei Seiten vom Ausland umgeben. Welche Prägungen hatte dies zur Folge? Es geht hinauf auf den Kirchturm. Wieder am Boden, wird die maritime Geschichte rund um Segeltuch und Schifffahrt erzählt. Zu ihr gehören auch Seemannslieder. Ein Pferd auf dem Flur – nur ein Schlagertext? Weit gefehlt! Champagner als Heimatwasser? Das hat etwas mit Pastorensöhnen zu tun. An ungewöhnlichen Geschichten herrscht kein Mangel. Und natürlich die von der Wurst, die selbstverständlich aus Versmold sein muss. – Wunderbare Geschichten aus der Entwicklung zur leckersten Stadt Deutschlands, die erstaunen und überraschen.
Treffpunkt: Nach Vereinbarung
Strecke: Innenstadt
Dauer: 2 Stunden
Personen: Mind. 5, Max. 15 Personen
Kosten: 6 € pro Person (zuzügl. 2 € für den Besuch in der Petri-Kirche)
Weitere Führungen und Themen:
Bettina Sieckendiek
Telefon: 0 54 23 / 932410
Mail: bettina@sieckendiek.de
Warum geht‘s in Versmold um die Wurst? Das kann doch kein Zufall sein. Erzählt werden
wunderbare Geschichten über Versmolds Entwicklung zur leckersten Stadt Deutschlands.
Über große Versmolder Firmen wie Wiltmann, Menzefricke, Nölke, Reinert und Stockmeyer.
Wie kam es zum Logistik-Schwerpunkt? Die Teilnehmer erfahren etwas über die rasante
Entwicklung von Kraftverkehr Nagel, über Druckerzeugnisse, wichtige Pappkartons, über
Tauchmassen, Salz und natürlich den berühmten Kleinfleischhandel, den es außerhalb
Versmolds nirgends gibt. Und über „unsere“ wunderbaren Italiener und Spanier, die aus
Versmold nicht wegzudenken sind. Deshalb könnte die Führung mit einem kleinen Umtrunk „beim Spanier“ in Versmold einen gemütlichen Abschluss finden.
Treffpunkt: Nach Vereinbarung
Strecke: Innenstadt
Dauer: 2 Stunden
Personen: Mind. 5, Max. 15 Personen
Kosten: 6 € pro Person (zuzügl. 2 € für den Besuch in der Petri-Kirche)
Weitere Führungen und Themen:
Bettina Sieckendiek
Telefon: 0 54 23 / 932410
Mail: bettina@sieckendiek.de
Wo alles begann, wovon alles ausging: Mit der Führung durch die Petrikirche begann einst
der kleine Reigen weitere Führungsangebote und -themen in Versmold. Die dem Heiligen Petrus geweihte Kirche hat ihren Ursprung im Hohen Mittelalter. 1096, also vor 925 Jahren,
als die Kirchengemeinde erstmals schriftlich erwähnt wurde, gab es sie bereits. Spannende archäologische Befunde und eine interessante bauliche Geschichte werden vermittelt. Glockenturm und Dachboden – sonst nicht zugänglich – führen zu überraschenden Perspektiven und Ausblicken.
Im Rahmen einer Nachtwächterführung werden Gespenstergeschichten erzählt, selbst zu Geisterbesuchen soll es schon gekommen sein…
Der Rundgang mit Laternen verspricht etwas Nervenkitzel und wird stets zu einem ganz
besonderen Erlebnis. Nach der Kirche geht’s rüber zum Schweinebrunnen, dem Versmolder Wahrzeichen. Um ihn ranken sich viele Anekdoten rund um die Wurst.
Treffpunkt: Petri-Kirche
Strecke: Kirche, Glockenturm, Gewölbe und Rundgang um die Kirche
Dauer: 1,5 Stunden
Personen: Mind. 10, Max. 20 Personen
Kosten: Pauschalpreis 30 € / je angefangene Stunde
Weitere Führungen und Themen:
Die Führung kann auch als Nachtwächterführung durchgeführt werden.
Helga Uhlmann
Telefon: 05423/ 41749
E-Mail: helgauhlmann1936@gmail.com
Mit einer abwechslungsreichen Radtour wird der Ortsteil Peckeloh erschlossen. Das „Tor zum Münsterland“ ist der westlichste Zipfel Ostwestfalens.Vorbei geht es an der Fleischwarenfabrik Wiltmann, die als einer der ersten Betriebe
Versmolds direkt um den Bauernhof herum gewachsen ist. Die „Peckeloher Seenplatte“, ein ehemaliges Sandabbaugebiet, bietet zahlreiche Erholungsmöglichkeiten auf ausgezeichneten Campingplätzen. Im Grenzgebiet zu Sassenberg
führt der Weg in die dortige Feldmark, ebenfalls ein Naherholungsgebiet. Warum dort dem Auerochsen ein Denkmal gesetzt wurde? Lassen Sie sich überraschen! Schließlich hat Peckeloh einige berühmte Köpfe hervorgebracht, die vorgestellt
werden. Eine attraktive Einkehrmöglichkeit bietet die Gastronomie beim Schultenhof am Golfplatz.
Treffpunkt: Nach Vereinbarung
Strecke: Durch den Ortsteil Peckeloh – Schule, Höfe, Fleischwarenfabrik Wiltmann, Peckeloher Seen, Auerochs-Denkmal, usw.
Dauer: 2,5 Stunden, 25 km
Personen: Max. 20 Personen
Kosten: Preis nach Absprache
Weitere Führungen und Themen:
Helga Voß
Telefon: 0 54 23 / 69 00
E-Mail: jens.voss.vs@gmail.com
Meilensteine der Geschichte zu entdecken und die in Stein gehauene Geschichtlichkeit der Stadt zu erleben, dazu lädt dieser kulturhistorische Stadtführer alle Gäste und Besucher, aber auch alle Versmolder selbst ein.
Geschichte hat Spuren hinterlassen, die bis in unsere Gegenwart wirken.
Bedeutende Plätze, stilbildende Gebäude und Orte der Erinnerung mit ganz eigenem Charakter liegen auf dem Weg, „Meilensteine“ der Stadtgeschichte, die erschlossen werden wollen.
Machen Sie sich auf den Weg Versmold zu entdecken!
Die Broschüre kann gegen eine Schutzgebühr von 2,50 € im Rathaus der Stadt Versmold, im Heimatmuseum Versmold, bei den Heimatvereinen Oesterweg und Bockhorst, in der Buchhandlung Krüger oder an der Schrewe-Tankstelle in Versmold erworben werden.
Fritz Sieckendiek GmbH&Co. KG
Bismarckstraße 7
33775 Versmold
www.sieckendiek.de
Stadt Versmold
Münsterstraße 16
33775 Versmold
Telefon 0 54 23 / 9 54 - 0
Telefax 0 54 23 / 9 54 - 115
mlvrsmldd
Rathaus allgemein:
Mo-Fr: 8-12.30 Uhr
Do auch 14-18 Uhr
Weitere Öffnungszeiten